DL Zwinger "von Alt-Hümmling"
Vom Jäger für den Jäger

Aischa von Heek







Aischa von Heek
520/04




Unsere Aischa bezogen wir aus der Verbindung
Asta von Averbek  & Igor von Linebrok

Nachdem der Vater Igor von Linebrok
bei einem Unfall ums Leben kam,
war mir klar,
dass ich unbedingt ein Nachkommen aus diesem wunderbaren Rüden haben musste

so kam es, dass wir im Januar 2005 unsere kleine
Aischa
zu uns holen konnten

Aischa zeigte schon als junge Hündin prächtige Anlagen

dies sollte sich auf den Prüfungen,
aber auch im täglichen Jagdeinsatz bestätigen



VJP 75 Pkt. - Suchensieger -
HZP 186 Pkt.
SP-HZP 184 Pkt.
VGP 324/1. Preis
HN
Btr.


Auf der SP-HZP 2006 wurde Aischa
zur 2. schönste Hündin gekürt



Aischa ist eine Hündin,
wie Ihn sich der Jäger wünscht

Sie zeigt Vorstehbilder vom allerfeinsten,
die man sonst kaum so sieht

hat eine ausgesprochen feine Nase

Mit ihrer raumgreifenden,
aber ausgesprochen führerorientierten Suche
ist sie eine Bereicherung auf jeder Jagd

Beim Buschieren und Stöbern zeigt 
sich die Hündin absolut dornenfest

Beim Apportieren lässt sie keine Wünsche offen,
ob Taube, Fuchs, Hase oder Kanin

 Die Hündin verfügt über eine ausgesprochene Wasserfreude mit enormen Finderwillen.

Je schwerer das Gewässer, je besser ist die Arbeit
der Hündin 

Im Familienleben nimmt die Hundin einen Platz als Familienmitglied ein.


Sie begleitet uns den ganzen Tag,
kann frei auf dem Grundstück laufen
und ist zu jedermann ausgesprochen lieb und anhänglich




 



























Aischa wurde 5 x zur Zucht eingesetzt





A-Wurf

Aischa von Heek & Westfalen`s Chef
4/2 braune Welpen


B-Wurf

Aischa von Heek & Euro vom Blumenhof
4/5 braune Welpen


C- Wurf

Aischa von Heek & Samson von Linduri
3/2 braune Welpen


D-Wurf

Aischa von Heek & Bismark vom Kreidesee
3/3 braune Welpen





F- Wurf

Aischa von Heek & Kuno von den Horstbüschen
4/3 braune Welpen

























Oma Aischa mit der kleinen Gora



















In den bislang gefallenen Würfen hat sich die Hündin
überdurchschnittlich gut vererbt

( s. von Alt-Hümmling Hunde )


Alle Welpen waren zumeist schon auf Vorbestellung,
oder aber in den ersten 3 Tagen
vergeben





Aischa ist eine ausgesprochen fürsorgliche Mutter





Aischa im Juni 2011
- die Hündin ist etwas in die Jahre gekommen,
aber immer noch TOP-FIT




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Aischa brachte am 31.12.2012
7 gesunde Welpen zur Welt..

es war eine anstrengende Geburt 



03.03.2012

Nachdem Aischa 7 gesunde Welpen zur Welt brachte ( Dezember 2011 )
bekamen wir kurze Zeit später die niederschmetternde Diagnose
Gesäugekrebs

Es gibt leider für Aischa keine Therapie  mehr,
da der Krebs zu weit fortgeschritten ist.

Wir werden Aischa die letzten Lebenswochen so
schön wie möglich gestalten,
sie hat ihren Platz ab nun bei uns in der Küche bezogen

Noch geht es der Aischa gut und wir können ausgiebige Spaziergänge
im Revier unternehmen.




















 07.03.2012

Wir merken nun, dass Aischa täglich etwas abbaut
Es sind nur noch kurze Spaziergänge möglich

Die Hündin schläft sehr viel

Wir sind Tag und Nacht für Aischa da...






18.03.2012

Aischa hat uns für immer verlassen...

Sie war mit ihren Kräften am Ende,
jeder Spaziergang kostete ihr unendlich viel Kraft,
die Schmerzen wurden immer mehr...

wir haben die letzten beiden Tage viel geweint,
und haben sehr intensiv von Aischa Abschied genommen,

sie war uns immer eine verlässliche Hündin,
jagdlich und familiär,

nun musste sie sich auch auf uns verlassen können,
dass wir diesen letzten Weg gemeinsam gehen...

es ist uns unsagbar schwer gefallen...


es hat mir das Herz zerissen...


Aischa ist in meinen Armen eingeschlafen...





wir werden dich nie vergessen...




Tränen gewählt...



Aischa blieb plötzlich stehen. Hinter ihr spielten viele Hunde auf einer bunten Sommerwiese,
jagten einander und rauften spielerisch.
Sie sah so fröhlich aus, aber vor ihr, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah sie ihre Familie.
Und sie weinten bitterlich.
Sie sprang ins Wasser und versuchte, sie zu berühren. Sie schwamm immer schneller, aber das
Bild tanzte auf den Wellen fort.
"Hallo!" rief sie "Ist etwas nicht in Ordnung?" Doch sie bekam keine Antwort.
Da drehte sich Aischa um.
Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen.
Aischa stieg aus dem Wasser aus.
"Wo bin ich", sagte sie. "Ich sollte bei meiner Familie sein".
Sie sah zurück ins Wasser und das Bild ihrer Familie spiegelte sich wieder darin.
Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras.
Aischa legte ihren Kopf in ihren Schoß.
Es war nicht der Schoß von Herrchen Josef oder Frauchen Rita,
aber es war fast genauso gut.
Als sie begann, Aischa zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen,
wo sie es am liebsten mochte, genoss sie es,
wie sie es immer getan hatte,
wenn sie abends mit Frauchen auf dem Sofa lag und gestreichelt wurde.
"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Familie weiß es
- sagte die Dame. Aischa seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame.
"Aber sie sind so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören.

Besonders mein Frauchen ist so traurig". "
Aber sie wussten, dass dies geschehen würde".
"Wussten sie etwa, dass ich krank war?", frug Aischa
Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und sie hatte oft zugehört
wenn sie dachten, sie schliefe. Sie sprachen stets nur darüber,
welch ein toller Hund ich doch sei, und sie hoffen würden,
dass ich noch lange mit meinem Herrchen auf die Jagd gehen könnte.
"Ja, sie wussten, dass Du krank warst", sagte die freundliche Dame.
"Und sie wussten, dass sie die Tränen gewählt hatten".
"Nein, das taten sie nicht", sagte Aischa. "Wer würde schon Tränen wählen?"
"Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.
Aischa sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen.

Und da sah sie Hanno – Aischa konnte ihr Glück kaum fassen und lief ihm entgegen;
sie wusste noch, wie sehr Frauchen um Hanno geweint hatte
–damals wusste sie nicht warum – jetzt verstand sie!!!
Alle legten sich nun erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf.
Sie lächelte und begann:

Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe,
weil sie so einsam waren.
Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern
und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen
- Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt", sagte der Engel.
"Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben".
"Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen".

"Ihr habt das Vergnügen gewählt",
erklärte ihnen der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück.
"Dinge kann man schon lieben", meinten sie.
"Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben".
Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus
und sahen alle möglichen Arten wilder Tiere.
"Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr sie liebt."
Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren.
Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.
"Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.
Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben",
sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder.
Wir möchten auch geliebt werden."
So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen.
"Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen.
"Sie können auch euch lieben“. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen. "
Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel.
Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben",
klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen." Der große Engel schüttelte den Kopf.
"Ich kann euch nicht mehr helfen.
Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."
Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde.
Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
"Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg.
"Das sind Hunde", sagte er.
"Aber die sind nichts für euch, wir haben nur Probleme mit ihnen."
"Würden sie wissen, dass wir sie lieben?" fragte einer.
"Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend.
"Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer.
"Ja", erwiderte der große Engel. "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie.
"Nein", gestand der große Engel.
"Sie werden euch für immer lieben."
"Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel.
Aber der Oberengel war sehr aufgeregt.
"Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müsst sie füttern.
Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."
"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel.
Und sie hörten nicht zu.
Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die
Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.
"Sie sind aber nicht von hoher Qualität" rief der Oberengel,
"es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten.
Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"
Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht.
Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten
sich mit Liebe, so dass sie fast zersprangen.
"Wir haben unsere Chance!" riefen sie.
"Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal.
"Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste
von ihnen euch nicht überleben wird.
Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"

Die kleinen Engel betrachteten die Tiere
in ihren Armen und schluckten.
Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts.

Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben.
"Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf.

"Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.
"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame.

"Und jedes Herrchen und Frauchen weiß das.
Wenn sie euch in ihr Herz schließen,
wissen sie, dass ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."
Aischa setzte sich auf.
"Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte sie erstaunt.
"Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."
"Oh", sagte Aischa und starrte wieder in den Teich.
Da war noch immer das Bild vom Frauchen, weinend.
"Wird sie jemals aufhören zu weinen?"
Die Dame nickte.
Wenn Dein Frauchen weint, heilt ihr Herz.
Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser.
Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt,
und sich nur an der schönen Zeit erinnern.
Und sie wird ihr Herz wieder für einen neuen Hund öffnen.
" Die Dame lächelte Aischa an und stand auf.
Sie kraulte Hanno genau dort am Ohr, wo er es so mochte.
"Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?"
Die anderen Tiere liefen voraus,
aber Aischa wollte ihr Frauchen noch nicht verlassen.
"Werden wir jemals wieder zusammen sein?" fragte sie unsicher.
Die freundliche Dame nickte.
"Du wirst in den Augen jedes Hundes sein, den sie ansieht.
Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein
und ihr werdet beide Frieden haben.
Und bald, eines Tages, wirst du ihr einen
Regenbogen

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senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
"Das gefällt mir", sagte Aischa und warf einen letzten langen Blick
auf sein Herrchen und Frauchen.
Sie sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste,
dass die Beiden so viele gute Erinnerungen an sie haben,
und dass sie für immer einen Platz in ihren Herzen hat.
"Ich hab' dich lieb, Frauchen", flüsterte sie.
"Es ist schon okay, wenn Du weinst".
Sie blickte zu Hanno und den anderen, die spielten und lachten mit denSchmetterlingen.
Ich gehe jetzt spielen, okay?
"Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."

Dann wandte Aischa sich um und lief den anderen nach.....


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https://www.youtube.com/watch?v=Cb-WfG2IMzo



  irgendwann werden wir uns wiedersehen...




 
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